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Was haben Bienen und Fledermäuse gemeinsam? Faszination globale Bestäubervielfalt und Bedeutung für die Landwirtschaft

Sonnenblumen auf dem Weltacker

Wer an die Biene denkt, wird automatisch auch an Honig denken, denn der wird ja schließlich von Bienen produziert. Doch dass eine Honigbiene im Durchschnitt 4.400 Blüten pro Tag und eine Pelzbiene sogar das Doppelte bestäuben kann, wissen wahrscheinlich nicht alle.

Und längst nicht nur die Bienen leisten einen unfassbaren Beitrag zur biologischen Vielfalt und zur Vielfalt auf unseren Tellern.
Bei dem Workshop „Bestäubervielfalt“ wollen wir herausfinden, was die Fledermaus mit Bananen zu tun hat, ob es Tomaten, Äpfel oder Karotten ohne Bestäuber in gewohntem Umfang überhaupt gäbe und wieso viele Bestäuber bedroht sind.
Beruhend auf dem neuen Wissen, suchen wir gemeinsam nach Möglichkeiten, wie wir Bienen und Co Zuhause und auf dem Schulhof unterstützen können.

Zielgruppe/n:

  • Grundschulen (1.-6. Klasse)
  • Sekundarstufe I (7.-10. Klasse)
  • Sekundarstufe II (11.-13. Klasse)
  • Berufsorientierungsgruppen
  • Berufsschulklassen

Lernziele:

  • Kennenlernen von verschiedensten Bestäubern und deren Leistungen
  • Bedeutung von Bestäubern für uns und das Ökosystem
  • Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Natur in Bezug auf Bestäuber
  • Erarbeitung von Handlungsmöglichkeiten für den Bestäuberschutz

Für die Buchung einer Veranstaltung senden Sie bitte eine E-Mail an